Zusammen sind wir unkürzbar!

Gemeinsam gegen Sozialabbau und schlechte Arbeitsbedingungen. Für einen solidarischen Antifaschismus!

Offenes Unkürzbar!-Treffen

Sozialabbau, niedrige Löhne, steigende Mieten, Studiengebühren und Preiserhöhungen – schon jetzt ist der Alltag für die Mehrheit der Bremer*innen alles andere als leicht. Fast ein Drittel von uns gilt offiziell als arm. Auch bei der Erwerbslosigkeit ist Bremen bundesweit trauriger Spitzenreiter.

Und wie sieht die Zukunft aus?

„Sparen ohne Zumutungen? Das geht nicht“, sagt Bremens Finanzsenator Björn Fecker (Grüne) ganz offen im Interview mit buten un binnen. Gemeint ist der Sparhaushalt, der uns in den kommenden Jahren erwartet: Subventionen für Unternehmen, mehr Geld für die Polizei – gleichzeitig wird bei Soziales, Bildung und Klimaschutz gekürzt. 

Die rot-grün-rote Landesregierung kündigt „Schweiß, Blut und Tränen“ an, doch selbst das ist für die Opposition nur ein „Mogelpaket“. In aktuellen Umfragen kommen AfD und „Bündnis Deutschland“ in Bremen bereits auf 18 %. 

Schlimm oder noch schlimmer, sind das also die Aussichten die wir haben? Nein!

Hohe Mieten. Teure Lebensmittel. Unterbesetzte Pflege. Fehlende Kinderbetreuung, weil Kitas schließen. Rechte Parolen in der Zeitung. Das alles wollen wir nicht länger hinnehmen. 

Du willst dich vernetzen und aktiv werden gegen diese Zumutungen? Dann komm vorbei:

Freitag, 18. Juli, 18:30 Uhr, KlimaWerkStadt, Westerstraße 58, Bremen-Neustadt

Wir freuen uns auf dich!

Solidarischer Antifaschismus – Was soll das denn sein?

Ganz einfach! Je mehr staatliche Sozialleistungen abgebaut werden, desto mehr Prozente bekommen rechte und rechtsextreme Parteien.

Wir drehen diesen Zusammenhang um: Wir wehren uns gegen jede Art von Sozialkürzungen und fordern eine soziale Politik für allen Menschen als wirksames Mittel gegen den Faschismus.

Dazu gehören menschenwürdige Lebensbedingungen für alle, gute Arbeitsbedingungen und Bezahlung, eine starke und solidarische Absicherung bei Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Arbeitslosigkeit und im Alter, sowie die gesellschaftliche Verantwortungsübernahme für Kinder und Jugendliche.

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